Die Erde spricht
©Erdemuseum Berlin (www.erdemuseum.de)
Wir alle – die ganze Menschheit weltweit – sind seit 2019/2020 von einer Pandemie betroffen, die alle sichtbaren und unsichtbaren Grenzen überschreitet, uns buchstäblich den Atem einhalten lässt und große Unsicherheiten und Ängste hervorruft.
Durch Covid 19 befindet die ganze Menschheit sich in einer Krisenzeit, die uns komplett fremd ist und vieles von uns allen abverlangt. Menschen haben zurecht ein Bedürfnis nach Vertrauen und Zuversicht und intuitiv haben viele Menschen im letzten Jahr ihre Sorgen mit einem Hund, einer Katze oder einem anderen Haustier geteilt.

Diese ursprüngliche Verbindung zwischen Tier und Mensch ist eine uralte Herzensangelegenheit.
Oft ist es so, dass der Mensch mit seinem Verstand nicht mehr weiterkommt. Der Hund, einer der treuesten und ältesten Begleiter des Menschen, kann uns einen Weg zeigen, der die Grenzen des logischen Verstandes weit überschreitet und in der Lage ist, eine tiefere Verbindung zu unserer eigenen menschlichen Natur herzustellen.
Vielleicht können wir in dieser Krisenzeit lernen, viel mehr aus unserem Herzen zu leben statt aus dem Verstand zu handeln. Was wäre wenn am Ende der Krise alles viel positiver aussieht als wir uns jetzt vorstellen können?
Ich, Li Koelan, hätte herzlich gerne am 22. April zum Mutter-Erde-Tag mit vielen Hunden/Hündinnen und Menschen einen Hunde-Umzug gemacht, doch die Umstände sind momentan dermaßen problematisch, dass wir entschieden haben, das Video mit dem Tsunami-Hunde-Umzug als eine schöne und inspirierende Alternative anzubieten.
Vielleicht gelingt es beim Erdfest (www.erdfest.org) am 18-20 Juni, einen Hunde-Umzug zu organisieren? Falls ihr Lust und Interesse habt dabei mitzumachen, könnt ihr gerne schon mal Kontakt mit uns aufnehmen!
Mutter-Erde-Tag-Berlin
Li Koelan
Allard van Gent